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A: Die Behörden sind noch nicht so weit. Es gibt keine Liste von zu sperrenden Domains, welche am 1. Juli publiziert wird.
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A: Vorgesehen war der Versand per Email, dies ist aber auf wenig Akzeptanz bei den Providern gestossen, daher werden die .eml Dateien der Emails als Work-Around zum Download angeboten.
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A: Ja, dies ist ein Problem welches nicht gelöst ist. Es ist nicht vorgesehen, dass die Sperrseite ein gültiges Zertifikat haben soll und der Problematik dass die Browser dann eine Fehlermeldung anzeigen sind sich alle bewusst.
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F: Was passiert mit dem MX Einträgen zu diesen Casinos? Müssen wir sicherstellen dass Email noch funktioniert? Sprich die Original MX
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A: An das Thema wurde noch gar nicht gedacht.
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Schön, dass man sich von Anfang an so viel Gedanken über die technische Umsetzung und die Konsequenzen gemacht hat.
Auf der anderen Seite wundert mich ein wenig, dass diese Fragen erst jetzt aufkommen. Ich hatte bisher eigentlich angenommen, dass für die Umsetzung des Geldspielgesetzes die gleiche Infrastruktur verwendet werden soll wie für die Gesetzesänderung zu Pornografie von 2006 (Stichwort Kinderpornografie).
13 Jahre sollten doch eigentlich reichen, um ein automatisiertes System zur Verteilung von Sperrlisten aufzubauen, oder?
Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten.