Sali Manuel
Ich verstehe Deinen Ansatz, weiss aber aus eigener Erfahrung, dass es eben auch sinnvoll sein kann, wenn man den Ermittlungsbhörden aktiv hilft, kriminielle Täterschaften dingfest zu machen.
Trotz der strittigen Art des Vorgehens des EJPD sollten wir alle nicht vergessen, dass es um Verbrechensbekämpfung und auch Opferschutz geht und dass jeder Bürger eine [nicht nur moralische] Verpflichtung hat, positiv mitzuarbeiten.
Viele Grüsse Matthias
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----- Original Message ----- From: "Manuel Wenger" manuel.wenger@ticinocom.com To: swinog@swinog.ch Sent: Thursday, July 23, 2009 11:50 AM Subject: Re: [swinog] Ansatz zur Umgehung der Echtzeitüberwachung ;-)
Il giorno 22-lug-09, alle ore 18:40, Claudio Prezzi ha scritto:
Was haltet ihr von der Idee, einen Kunden sofort abzuschalten, sobald eine Echtzeitüberwachung angefordert wird. Mit etwas Kreativität in den AGB’s würde das sicher gehen. Auf diese Weise entstehen schon gar keine Daten, die Überwacht werden müssten ;-)
Diese Idee ist gar nicht so dumm :-). Mit den AGBs wuerde das sicher gehen. Dann muss man nur noch das EJPD ueberzeugen, dass keine Daten entstehen werden, und deshalb keine Zertifizierung des Ueberwachungsequipments durchgefuehrt werden muss.
Koennte man nicht ernsthaft in diese Richtung arbeiten? Echtzeitueberwachungen wird es, realistisch gesehen, sowieso fast keine geben. Wenn man mal einen Kunden im Jahr oder so fristlos kuendigen muss wegen einer Ueberwachung ist das auch nicht so schlimm. Dann soll er eben zu Bluewin gehen, dort koennen sie ihn dann beliebig ueberwachen :-)
-Manuel
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